ACHTUNG: Alle Angaben und Aussagen auf dieser Seite sind unsere persönlichen Ansichten. Wir sind keine Mediziner, Ärzte oder Gesundheits-Spezialisten in irgendeiner Form.
Wir geben hier lediglich unsere Überlegungen wieder, die als als Anregung für andere Reisende gedacht sind. Es sind keine Empfehlungen und haben keine Verbindlichkeit. Wir lehnen jegliche Haftung ab.
Das Thema Impfungen wird immer mehr zu einem heiss diskutierten Thema. Immer mehr Menschen erkennen in Impfungen die Ursache für Krankheiten, Imunproblemen und generelle Gesundheitliche risiken. Wir vertreten die Ansicht, so wenig wie möglich, so viel wie nötig. Dazu gehören bestimmt die gängigen Impfungen wie Polio, Dyphterie, Starrkrampf, etc.
Für unsere Reise entlang der Donau, hat man uns zu einer Zeckenimpfung geraten (Frühjahr-Enzephalitis), was wir auch gemacht haben. Die ebenfalls empfohlene Tollwut-Impfung haben wir nicht gemacht.
In Südamerika wird eine Gelbfieber-Impfung von vielen Ländern für die Einreise verlangt; wir wurden jedoch nie kontrolliert. Ebenfalls für Südamerika haben wir uns gegen Typhus impfen lassen.
Nachfolgend haben wir den Inhalt unserer Apotheke aufgefühft. Wir unterscheiden dabei die Dringlichkeiten der Mittel:
Wir versuchen unsere Apotheke entsprechend zu sortieren.
Da wir keine Mediziner sind, beruht unsere Auswahl auf unsere Erfahrungen der vergangenen Reisen, den Empfehlung von Arzt, Apotheker, Tropeninstitut.
Weiter haben wir unsere Liste nach "Symptomen" sortiert. Also nach dem Motto:
"Was ist kaputt" -˃ "Was kann ich dagegen einsetzen"
|
|
|
|
|
|
|
|
Die wohl mit Abstand am häufigsten Probleme auf unseren Reisen waren nebst Sonnenbrand, Verdauungsprobleme. Entstanden durch ungewohntes Essen und Wasser, Dehydrierung und in seltenen Fällen auch durch Infektionen.
Ansonsten sind es der Kater nach einer Weindegustation, Erkältungen, Blasen an den Füssen, Fusspilz und ganz selten auch mal Fieber oder ein Insektenstich. Bei den Unfällen ist es wir beim Wandern zu Hause: Verstauchung, Zerrung, Schnitt- und Schürfwunden sowie kleinere Verbrennungen.
Unsere Empfehlung ist:
Ein kleines Detail zum Schluss. In gewissen Ländern befinden sich Bakterien im Trinkwasser, die Probleme verursachen können, falls man sich nicht an das Wasser gewöhnt ist. Meist hilt eine grosses Glas voll, um einen ausser Gefecht zu sezten.
Da wir Zeit haben, gönnten wir uns meist ein Glas voll und haben uns an das lokale Wasser "angepasst". Nach der zum Teil heftigen Anpassung ist man meist immun.
Der Vorteil dieser Rosskur, man kann sich unbefangener im Land bewegen und auch mal auswärts essen, ohne das Schlimmste befürchten zu müssen.
Hat man jedoch keine Zeit, dann gilt immer noch:
Wie immer gilt:
Einen klaren Kopf bewahren - was unter gewissen Umständen schwierig ist...
Ein Erste Hilfe Kurs schadet nie
Das Verhalten bei Unfällen und Verletzungen sollte man sich vor einer Auslandsreise in Erinnerung rufen.
Man ist nicht allein
Im Gegensatz zu Daheim fühlt man sich im Ausland auf sich alleine gestellt. Die Sprachbarriere und die Unkenntnis des Gesundheitssystem sind ein wesentlicher Teil dieses Gefühls.
Bedenkt man es jedoch in aller Ruhe, erkennt man, dass diese Unsicherheiten meist unbegründet sind. Meist gibt es Deutsch- oder Englischsprachige Ärzte. Auch können einem die Leute vor Ort helfen und den richtigen Weg zeigen.
Krankheit
Bei Krankheiten muss man nicht immer gleich zum Arzt oder ins Spital. Einige ergeben sich nach einigen Tagen und sind auf die Umstellung von Klima, Ernährung und Wasser zurückzuführen. Für uns gilt die Faustregel, dass wenn sich ein Krankheitszustand über 5 Tage nicht verbessert, gehen wir zum Arzt.
In diesem Zusammenhang manchen wir klar eine Ausnahme, wenn es um Malaria-, Gelbfieber- oder ähnlichen Gebieten geht. Dort sollte man bei entsprechenden Anzeichen umgehend mit Menschen vor Ort sprechen und gegebenenfalls zum Arzt gehen.
Da die häufigste Erkrankung Durchfall ist, hier unsere persönliches Vorgehen:
Unfall
Bei Unfällen muss man selbst entscheiden. Kleine Unfälle kann man selbst versorgen, bei schwerwiegerenden geht man selbstverständlich zur Fachperson.
Insektenstiche | Thema Insektenstiche eingehend behandelt | |
www.insectstings.co.uk | ||
Reisemedizin |
Tipps zu Gesundheit und Gesundheitsrisiken |
|
|
www.safetravel.ch | |
Gesundheits- lexikon |
|
ABC zu Gesundheit und Krankheit |
|
www.css.ch | |
Hausmittel | Hausmittel sinnvoll einsetzen | |
www.css.ch | ||
TCS | Notfallnummer ETI Schutzbrief | |
Einsatzzentrale ETI Chemin de Blandonnet 4 CP 820 1214 Vernier Tel +41 58 827 22 20 Fax +41 58 827 50 12 E-mail: eti@tcs.ch |